Datum: 26.07.2006

Nachgefragt

Die Seedurchquerung ging zum 4. Mal über die Bühne. LZ-Mitarbeiter Matthias Breitwieser unterhielt sich mit Sandra Albrecht, eine der Organisatorinnen der Veranstaltung, über den Ablauf in diesem Jahr und die Pläne, die sie und ihr Team jetzt für das nächste Mal haben.

„Wir sind offen für Vorschläge“

LZ: Seid ihr zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung und der Teilnehmerzahl?

Albrecht: Ja. Die Sicherheit der Schwimmer war dank der vielen Begleitboote immer gewährleistet. Es gab nur ein paar Probleme mit der Auswertung, die sind aber schnell behoben worden. Die Teilnehmerzahl steigt mit jedem Jahr weiter, diese Entwicklung stimmt uns zuversichtlich.

LZ: Findet die Seedurchquerung im nächsten Jahr wieder statt?

Albrecht: Auf jeden Fall. Die Schüler haben mit Begeisterung am Projekt gearbeitet. Das Zusammenspiel von Schwimmverein und den Azubis der Fachangestellten für Bäderbetriebe der Berufsschule Lindau klappte hervorragend. Hier gilt noch einmal der Dank dem Abteilungsleiter des Schwimmvereins Wilfried Fuchs und dem technischen Leiter Peter Hämmerle für ihr Engagement.

LZ: Habt ihr Ideen oder Neuerungen für nächstes Jahr?

Albrecht: Wir haben eine Umfrage gemacht und werden nun die Fragebögen auswerten. Ein Vorschlag der Schwimmer war, die Schwimmrichtung zu ändern, weil die Sonne am frühen Morgen blendet. Das geht aber nicht, weil das Römerbad nicht die nötigen Kapazitäten für 120 Schwimmer hat. Es gibt dort zum Beispiel zu wenig Duschen. Wir werden auch an der Animation arbeiten und versuchen, mehr das „Sommer-Sonne-Partyfeelling“ zu vermitteln. Generell sind wir immer offen für Verbesserungsvorschläge.

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