Schwimmen
Medaillenregen für die Lindauer Schwimmer
LINDAU (bw) - Bei den Regionalen Bestenkämpfen am vergangenen Wochenende erreichte das heimische Schwimmteam 65 Medaillenränge. Bei dem im Limare stattfindenden Wettkampf waren 113 Aktive bei 563 Starts beteiligt.

Der von Abteilungsleiter Wilfried Fuchs und technischem Leiter Peter Hämmerle organisierte Wettkampf verlief plangemäß ab. Nicht nur aus organisatorischer Sicht können die beiden Trainer zufrieden sein, auch die sportlichen Leistungen ihrer Schwimmer waren herausragend: Mit fünf Siegen und einem zweiten Platz war David Jeschke der erfolgreichste Schwimmer. Der 11 Jahre alte Sportler deklassierte seine fünf Konkurrenten aus dem ganzen Allgäu und gewann jedes Mal mit deutlichem Vorsprung, zusätzlich verbesserte er bei jedem seiner Starts seine Bestzeiten. Davids vereinsinterner Konkurrent Patrick Dlugosch belegte fünfmal den zweiten Platz und gewann mit 8 Sekunden Abstand zum Zweiten über 200 Meter Brust. 

Daniela Kalkbrenner und Sandra Neugebauer teilten sich die Siege untereinander auf und gewannen beide dreimal.
    
„Nur“ für Silber reichte es bei Kathrin Wenger und Fabian Gielen: Sie belegten dafür gleich fünfmal den zweiten Rang hinter ihren ständigen Konkurrenten Verena Häußler beziehungsweise Oliver Kling. Auch sie steigerten einen Großteil ihrer persönlichen Bestleistungen.
     Stockerlplätze erschwammen sich bei jedem Start auch Mathias Hotz, Matthias Breitwieser und Tobias Hotz, die sich mit harter Konkurrenz aus Lindenberg und Immenstadt messen mussten.
     Trotz beachtlicher Steigerungen ihrer Bestzeiten reichte es für Dominik Rau, Markus Kalkbrenner und Christian Steib nur für dritte und vierte Plätze,  wobei die Leistungen Dominik Raus über 100 Meter Freistil und 100 Meter Rücken besonders zu betonen sind.
     Sehr erfolgreich fiel für die drei zehnjährigen Nachwuchsschwimmer der Wettkampf aus: Tizian Erkens, Raffael Rock und Patrick Schmidt erreichten bei ihrer ersten größeren Meisterschaft Plätze unter den ersten Fünf.

  

Patrick Dlugosch freut sich über sechs Medaillen

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